Ab etwa 1953 wurden die heute an der BAB 7, im Bereich Abfahrt Stellingen liegenden Grundstücke bebaut. Damals war die heutige Fläche der Autobahn noch als "Umgehung Eidelstedt" ausgewiesen!
Bereich der
heutigen BAB 7 um 1955
In den 70er Jahren wurde die Autobahn zuerst 4-spurig gebaut. Hierfür wurden viele Grundstücksteile enteignet. Dies wiederholte sich bei der Erweiterung von 4 auf 6 Fahrstreifen, so dass die Autobahn bis zu 10m an die anliegenden Häuser heranrückte.
Die Autobahn
A7 in Höhe der Ausfahrt Stellingen 2005
Die Autobahn
A7 in Höhe der Ausfahrt Stellingen 2005
Im Jahre 2008 soll nun schon wieder die Autobahn verbreitert werden; sie erhält je eine zusätzliche Spur pro Richtung. Damit wächst die Autobahn bis auf 5m an die anliegenden Häuser heran.
Lage der Schallschutzmauer nach Verbreiterung
Lage der Schallschutzmauer nach Verbreiterung zum
Imbekstieg
Lage der Schallschutzmauer nach Verbreiterung zum Olloweg
Wir als Mitglieder der Initiative Stellinger Deckel sind nicht gegen eine Autbahnerweiterung. Wir verlangen nur unser gutes Recht, indem wir fordern, dass unsere Lebensqualität nicht weiter sinkt und unser Wohneigentum nicht weiter an Wert verliert.
Wir fordern den Deckel als einzige
gangbare Lösung des Lärm- und Feinstaubproblems für die Anwohner der BAB
7.
Wir verlangen, in die Planung der
Autobahnerweiterung mit einbezogen zu werden, um teure Fehlplanungen zu
verhindern!
Wir werden gegen alle Planungen und Baumaßnahmen, die eine Autobahnerweiterung ohne Deckel vorantreiben, mit allen legalen Mitteln kämpfen.
Das haben wir jetzt:
Das ist mit uns nicht zu machen:
Das wollen wir und dafür kämpfen wir:
Karte A - aktueller Stand 2006:
Karte B - lange Deckellösung:
Imbekstieg 2006 (Brücke Wördemannsweg Richtung Norden):
Imbekstieg 2010 (Brücke Wördemannsweg auf Deckel):
Horror-Projektion: Imbekstieg 2009 (nach Abriss der ungeraden Seite):